Pressekontakt & Booking
Regina Klein +49 171 4397497 Email
Website: vocal-jazz.de

Diese Fotos dürfen mit Angabe der Quelle (birdstalk.de) für Berichte oder Termine kostenfrei verwendet werden.

Logo grau_RGB
Logo grau_CMYK
Logo petrol_RGB
Logo petrol_CMYK
Logo_SW

Pressetext

Ein Chor wie ein frischer Sommermorgen

Bird’s Talk hat sich zu einem der besten A-cappella-Ensembles für Jazz in Frankfurt entwickelt. 15 Sängerinnen und Sänger sorgen für einen herausragenden Sound, der sofort aufhorchen lässt. Ob Bebop, Swing, Balladen oder Popsongs: Die Qualitäten von Bird’s Talk setzen sich im Ohr fest. Ausgefeilte Arrangements, schräg-schöne Harmonien und immer wieder überraschende Rhythmen. Poetische deutsche Texte aus eigener Feder der Birds frischen so manchen Jazzstandard zusätzlich auf. Eigenkompositionen mit Anspruch sind ein Markenzeichen der Chorleitung und ihrer Gruppe.

In 2000 gründete Regina Klein, Jazzsängerin und Leitung mehrerer Chöre, das ambitionierte Projekt und erfüllte sich damit einen langgehegten Wunsch. Ihre Vögel sind ihr im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen, was in den stimmungsvollen Konzerten deutlich zu spüren ist. Nicht nur in Frankfurt oder Hessen springt der Funke von Bird’s Talk auf sein Publikum über. „Eine Liebeserklärung an den vokal interpretierten Jazz. Und eine verdammt gute“, hieß es in einer Kritik nach einem Auftritt in Karlsruhe. Gemeinsame Konzerte mit dem Jazzchor Freiburg, dem dänischen Chor Vocal Line oder Gastspiele in Südtirol oder Serbien entwickelten sich aus dem guten Ruf in der Szene.

Das Repertoire von Bird’s Talk umfasst rund 50 Standards und Geheimtipps. Cole Porter kommt genauso zu Ehren wie Duke Ellington oder Miles Davis. Aber auch Titel von Stephen Stills, Annie Lennox und Peter Fox werden chorisch mitreißend interpretiert.

Namenspate des Chors ist übrigens einer der Begründer des Bebop: Saxophonist Charlie Parker, der von seinen Mitmusikern „Bird“ genannt wurde. Mit seinen schwirrenden Melodielinien – die an Vogelzwitschern erinnern – plus den eigenwilligen Harmonien seiner Stücke hat er den Jazz geprägt und verändert.

Wir danken Thomas Liebscher!